ISABEL JAKOB
Heute beginnen wir mit der Planung des Kunstfestivals 2024. Danach besprechen wir die Arbeiten, die wir miteinander geteilt haben.
Barbara und Damaris möchten im Hinblick auf das Traumbad (Bild siehe oben) im 2. OG wissen, ob die Anleitung klar ist? Aus der Runde kommt viel positives Feedback. Ausruhen, träumen, eintauchen in eine andere, kreative Welt – die Ruhemöglichkeit wird genutzt. Isabel ist gerührt über die gute Sichtbarkeit des Themas Kunst im Effinger. Ein paar Details werden noch klarer formuliert und Community-intern kommuniziert werden.
Barbara zeigt Fotos des geplanten Standorts ihrer Installation im Kunstmuseum Thun. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile dieses Standorts, sehen das Ganze jedoch positiv.
Sunita teilt dieses Mal gleich zwei Beiträge mit uns: Ballaballa und Defy the Gray. Wir besprechen vor allem ersteren. Es geht um kulturelle Identitäten und darum, ganz sich selbst sein zu können. Unsere Gesellschaft, vor allem unser Schulsystem, ist eher auf Gleichmachung ausgelegt und auf das Funktionieren innerhalb des Systems. Gleichzeitig ist es gerade in der Kunst sehr wichtig, sein Eigenes zu finden. Mehr sich selbst sein zu können, ist ein Prozess, der auch einen Zusammenhang mit dem Alter hat, sich jedoch sehr lohnt.
Isabel bringt ihr Wabenkartonbild “Together” gleich physisch mit. Sunita stellt fest, dass es im aufgeklebten Zeitungsausschnitt um Krieg geht (Picassos Guernica). Das Thema “Together” könnte in diesem Kontext auch sehr konkret in die heutige Zeit sprechen mit dem Krieg in Nahost und der Ukraine.